Tage in der Toskana: Die Brise des Mittelmeers genossen

Gerade weil der Sommer jetzt zu Ende geht, sollen noch einmal die schönen Tage in der Toskana in Erinnerung gerufen werden. Aber wieder nicht mit Stift oder Computer – ganz im Sinne Heinrich Heines. »Es gibt nichts Langweiligeres auf dieser Erde als die Lektüre einer italienischen Reisebeschreibung – außer etwa das Schreiben derselben«, notierte er in den »Bädern von Lucca«, um dann fortzufahren, nur dadurch könne »der Verfasser sie einigermaßen erträglich machen, dass er von Italien selbst so wenig wie möglich darin redet«.

Nun ja, ein wenig werde ich schon über Italien reden, aber nur zusätzlich zu bewegten Bildern über die Toskana, ihre Hügel und Täler, ihre heißen Quellen und kühlen Weinkeller, über die von Touristen überlaufenen prächtigen Kathedralen und nur von Hund und Katze durchstreiften verschlafenen Dörfer. Alles andere zeigen etwa zwei Dutzend kleine Filmchen, heute der elfte:

Die Brise des Mittelmeers genossen